smoking sensual and domination

Unterschiedliche Fetisch-Lüste drehen sich um den Konsum von Tabakware. Du persönlich bist absolut nicht Raucher, oder Gelegenheitsraucher? Im Erotik- und BDSM-Kontext faszinieren dich die Aspekte von Sensual Play, Tease & Denial, D/S und Painplay, die der Rauchfetischismus bietet? Ich bin mit voller Leidenschaft für entsprechend Rollenspiele zu haben.

Dabei wird  unterschieden in Smoking Fetishism bezogen auf den sinnlichen Akt des Rauchens oder Smoke Fetishism bezogen auf den Rauch/Qualm, der bei diesem Akt entsteht!

Für manche Fetischist/inn/en fokussieren  sich die ganze erotische Fantasie auf das Beobachten einer rauchenden Frau für andere auf das Einatmen von beim Rauchen sinnlich oder dominant ausgestoßener Luft; für andere sind Zigaretten allerdings auch einfach nur eines von vielen möglichen Mitteln, um einen bestimmten übergeordneten Zweck z.B. Painplay, Angst- oder Ekel-Effekte, Breathplay etc zu erreichen. Du stehst total auf rauchende Frauen. Eine Frau rauchen zu sehen ist super sexy?

Du magst es besonders gerne wenn eine Frau dir direkt ins Gesicht raucht und deinen Mund als ihren kompletten Aschenbecher benutzt, mit ausdrücken und schlucken ? Je mehr eine Frau raucht, desto besser? Was auch immer dein persönlicher Kick ist, sprich mich darauf an. Ich entscheide dann, ob ich Deine Fantasie mit Dir gemeinsam ausleben kann und möchte.

Feminine und maskuline Raucherotik

Ein Großteil des Smoking-Fetishm ist voyeuristischer Natur: Mancher Sub gerät in Verzückung, wenn er in aller Ruhe zuschauen darf, wie die zarten Lippen seiner Lady wieder und wieder den „Glimmstengel“ umschließen – vielleicht sogar bewusst die schlanken, langen Zigaretten, die als besonders feminin gelten. Manch einen erregt die Lippenstift-Spur an der „toten“ Zigarette.

Es kann ein sehr erotischer Akt sein, wenn ich dir direkt in Mund und Nase rauche und eine Zigarette auf diese Weise mit Dir TEILE .Erstaunlicherweise genießen selbst eingeschworene Nichtraucher trotzdem oder vielleicht gerade deswegen (es kann auch ein Demütigungsplay sein!) das derart aufgezwungene Passivrauchen in entsprechend vereinbarten Sessions.

Aber auch einige Raucher mögen es, meinen rauchigen Atem zu inhalieren, anstatt direkt an einer Zigarette zu ziehen. Oft kommt man sich bei diesen Sessions körperlich sehr nahe: beim Körper schmiegt sich an den Leib des „berauschend Berauchten“, das direkte Einblasen von Qualm in den Mund des Subs wirkt wie eine spezielle Variante des „Dominakusses“. Natürlich mischen sich das abwechselnde Betrachten einer lasziv rauchenden Frau und das Spüren und Einatmen ihrer qualmdurchzogenen Atemluft sich sehr häufig zu einem komplexen Sinneserlebnis.

Spiele mit Asche und Glut: Wo geraucht wird, gibt es Asche. Deren Schmutzigkeit wird oft in Rauchfetischismus in Domina Studio Sessions einbezogen! Und deren Glut kann für Painplay sorgen. Objekt zum Diener Asch-Tisch oder Aschenbecher:  Oft ist es in Domina und Sklavin Sessions auch üblich, dass ein/e rauchende Domina ihren sub auch als Aschenbecher benutzt. Es geht dabei meist eher um die freiwillige Hingabe des/der Sub, sich vor dem Master oder der Mistress hinzuknien und devot den Aschenbecher anzureichen oder selbst zum „Human Ashtray“ zu werden: die hohle Hand zum Auffangen der abgeschnippten Zigaretten-Asche hinzuhalten, oder in extremeren Fällen auch den Mund zu öffnen und die Zunge auszustrecken.

Bei menschlichen Aschenbecher geht es meiner Erfahrung nach eigentlich nicht um Smoking Fetish, dennoch kann es in ein Fetish Play gut eingebunden werden, den voyeuristischen und/oder Rauch inhalierenden Partner auch als Aschenbecher „human ashtray“ zu benutzen.

Zigarettenbranding : Während bei Asche- und Hitze-Spielen meistens Verbrennungen und Brandblasen vermieden werden sollen, verursacht man beim Zigaretten-Ausdrücken auf nackter Haut absichtlich permanente Narben. Es handelt sich bei dieser Spezialform des Brandings.